Wie drehe ich einen Stop Motion Film? (Teil 2)
¶ 1 Kommentar schreiben zu Absatz 1 0 Jessica hat bereits in Teil 1 darüber gesprochen, was bei der Vorbereitung zum Dreh eines Stop-Motion-Films zu beachten ist. Wenn man nun eine Idee über den Inhalt des Films, die Hauptakteure und das Set zusammen gestellt hat, kann man mit der Durchführung beginnen.
¶ 2 Kommentar schreiben zu Absatz 2 0 Die hier erklärte Durchführung bezieht sich auf die App „Stop Motion Studios“, die für iOS konzipiert wurde. Hier geht es direkt zur Seite der App bei iTunes.
¶ 3 Kommentar schreiben zu Absatz 3 0 Nach Öffnen der App muss man zuerst ein neues Projekt anlegen.
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¶ 5 Kommentar schreiben zu Absatz 5 0 Anschließend erscheint der Bearbeitungseditor.
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¶ 7 Kommentar schreiben zu Absatz 7 0 Fürs Erste sind nur wenige Knöpfe wichtig, um den Film drehen zu können. Der wichtigste Knopf ist der rote Punkt, mit dem man die einzelnen Bilder fotografiert.
¶ 8 Kommentar schreiben zu Absatz 8 1 Sobald man sein Set fertig und ein Konzept zur Umsetzung überlegt, das Endgerät richtig eingestellt und positioniert hat (bei Tablets am besten waagerecht, sonst muss man den Film am Ende drehen), kann das erste Foto gemacht werden.
¶ 9 Kommentar schreiben zu Absatz 9 3 Um nun den Effekt der Bewegung zu erzeugen, muss sich das Bild verändern. Das bedeutet zum Beispiel, das ich eine Figur verrücke. Dabei ist darauf zu achten, nicht zu große Veränderungen zu machen, damit der Film später flüssiger wird. Sind alle gewünschten Veränderungen gemacht, kann der rote Knopf betätigt werden und ein neues Bild entsteht. Nach diesem Prinzip entwickelt man seinen eigenen Film. Foto, Bild verändern, Foto, usw.
¶ 10 Kommentar schreiben zu Absatz 10 0 An der unteren Leiste kann man seine bisher gemachten Bilder sehen. Mit dem Play-Button über dem roten Punkt kann man seinen Film abspielen lassen. Dadurch fallen vielleicht Unstimmigkeiten (Arm auf dem Bild, zu große Veränderungen bei den Bildern) auf, die noch behoben werden können. Dazu nutzt man die eben erwähnte Bilderleiste im unteren Teil des Bildschirms. Hier findet man auch eine weitere wichtige Funktion. Einzelne Bilder können kopiert, neu eingefügt und gelöscht werden. Somit kann man seinen Film vor der Fertigstellung noch einmal überprüfen und eventuell die bereits genannten Unstimmigkeiten beseitigen. Die Pfeile mittig über der Bilderleiste helfen zu ihrer Bedienung.
¶ 11 Kommentar schreiben zu Absatz 11 0 Wenn man seinen Film nun fertiggestellt hat, kann man ihn abspeichern oder direkt in sozialen Netzwerken teilen. Dazu muss man zurück ins Menü, in dem alle Projekte aufgeführt sind. Zentriert unter seinem Projekt findet man den passenden Knopf. Wenn man dieses berührt kann man seine gewünschte Speicherart auswählen. Fertig ist der Film!
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¶ 13 Kommentar schreiben zu Absatz 13 0 Damit wären soweit alle zur Bedienung der App erforderlichen Knöpfe erklärt. Allerdings besitzt die App noch viele weitere Funktionen, mit denen man seine Filmproduktion perfektionieren kann. Darunter zählen:
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- Kamerazoom, Überlappen- & Gitter-Funktion zur präzisen Kontrolle bei der Bildeinstellung
- Unterstützung für Belichtungskontrolle und Weißabgleich
- Bildaufnahme im Zeitintervall
- Audio-Aufnahme
- Einstellbare Bildrate und Abspielmodus
- Bilder aus eigenem Fotoarchiv importieren
- Zusätzliche Funktionen (teilweise gebührenpflichtig)
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- Remote Kamera
- Film Effekte
- Malwerkzeuge
- Green Screen
- Filmthemen (Filmtitel und Abspann mit verschiedenen Themen)
- Toneffekte einfügen
- Magischer Radierer (unerwünschte Teile des Bildes durch Tippen löschen)
¶ 15 Kommentar schreiben zu Absatz 15 0 Beispiel-Film unserer Gruppe:
Das ist eine ganz ordentliche Beschreibung. Sie würde sich sehr gut für die Dokumentation eignen. Magst du dir einen YouTube Account anlegen und dein Beispielvideo direkt dort hochladen und dann wie gewohnt einbinden?
Da fehlt zumindest der Link. Es wäre auch eine geeignete Stelle, um Alternative Apps vorzustellen.
Den Link habe ich nun ergänzt. Zu alternativen Apps kann ich nicht viel sagen, da ich persönlich keine ausprobiert habe. Allerdings finden sich über die Sucheingabe im PlayStore auch für das Betriebssystem Android einige Apps, mit denen mal Stop-Motion- Filme drehen kann. Zu Beachten sind dabei die Rechte, die man der App einräumen muss, wenn man sie installiert. So möchte sie meistens auf die Galerie des Gerätes zugreifen.
Eine Google Recherche würde zumindest eine Alternative zu der iOS App liefern. Du wirst wahrscheinlich auch jede Menge Infos über die Features finden und könntest, ohne die App wirklich ausprobiert zu haben einen Vergleich über mögliche Alternativen anstellen. Es hat ja nicht jeder ein Apple Gerät zur Hand.
Sorry falsche Stelle, das sollte nicht an dieser Stelle stehen.