Archiv für März 2015
roll20 – the mediapedagogical way
Alles fing damit an das ich ein paar Freunde im Netz für Dungeons & Dragons begeistert habe. Der klassische Vertreter der Pen&Paper Rollenspiele. Es begann mit dem Aufstöbern der Regelwerke natürlich in digitaler sprich PDF Version und dem anschließenden wochenlangen lesen, lernen und fantasieren. Ganz nebenbei drei Dinge die sich jeder Deutschlehrer von seinen Schülern […]
Smartphone ohne Internet?
In diesem Beitrag möchte ich von meinen Erfahrungen von der Nutzung eines Smartphones berichten. Da jeder zweite in Deutschland (Stand Mai 2014) ein Smartphone besitzt, könnte hier verständlicherweise die Frage aufkommen, warum gerade meine Erfahrungen interessant seien sollten. Nun, ich vergaß zu erwähnen, dass ich von meiner Nutzung eines Smartphones ohne die Fähigkeit, ins […]
Aktuelle Kommentare zu diesem Dokument
30. September 2015 um 8:21
Hier muss in jedem Fall noch eine Verbindung zur Medienpädagogik beschrieben werden
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15. Mai 2015 um 15:32
Habe ein Bild hinzugefügt und nochmal erläutert.
Mein letzter Satz war ungünstig formuliert. Damit meinte ich nicht wo es programmiert wurde, sondern dass die App in einem gefahrlosen virtuellem Umfeld genutzt wird,also eine App ohne Werbung oder einleitende Einfäufe.
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15. Mai 2015 um 15:19
Die Auswahl der Fragen habe ich noch ergänzt,den Link mit hinzugefügt.
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15. Mai 2015 um 15:07
Quellen zur Spielsucht bei Jugendlichen gibt es im Internet massenhaft.
Für Kinder habe ich leider keinen parat,die Behauptung habe ich viel mehr aus eigenen Erfahrungen gemacht. Ist natürlich nichts handfestes,aber es ist ein Phänomen,welches ich in der heutigen Zeit öfter sehe.
Ich habe damals ein Pratkikum im Kindergarten gemacht und dementsprechend mit den ein oder anderen Eltern diskutiert, wie froh sie sind, dass sie wenigstens im Kindergarten spielen,ohne Zugang zu digitalen Medien zu haben. Zuhause werden dann gerade bei Jungs die Konsolen angeschaltet,weil es für manche Eltern „am einfachsten ist“. Die Kinder sitzen dann teilweise über mehrere Stunden vor dem Fernseher und verbringen kaum noch Zeit draußen – eine traurige Tatsache, die sicherlich nicht nur mir auffällt.
Natürlich spricht nichts dagegen, dass Kinder Zeit an einer Konsole verbringen – das tun Erwachsene natürlich auch ab und zu. Aber ich sehe die Gefahr darin, dass ein Kind sich im Spiel verliert, so dass es irgendwann nicht mehr zwischen Realitiät und Fiktion unterscheiden kann.
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15. Mai 2015 um 13:59
Der Grund dafür war die Tatsache, dass unter der Kategorie „Bildung“ zwar eine Vielzahl von Lernspielen dabei war,die größtenteils für Erwachsene bestimmt sind.
Schaut man sich im AppStore/PlayStore um,so lassen sich viele Apps finden, welche beispielsweise Fremdsprachen beibringen oder Tests für den Führerschein stellen – für Kinder waren wir der Ansicht, dass wir im Bereich „Spiele“ besser aufgehoben waren.
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15. Mai 2015 um 13:53
Die jeweiligen Links wurden hinzugefügt.
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15. Mai 2015 um 13:49
Das ist die genauere Fragestellung- mit der Frage „Ab wann ist eine App gut?“ liegt kein Bezug auf die Kinder vor.
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15. Mai 2015 um 13:45
Stimmt,habe ich korrigiert.
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27. April 2015 um 11:50
Eine bisher zufriedenstellende Lösung gibt es nicht, ich habe aber letztens zumindest einnnachdenkenswürdige Lösung gelesen: http://www.ctrl-verlust.net/warum-wir-eine-netzinnenpolitik-brauchen/
Plattformen werden politisch, auch in ihren Terms of Service. Damit wird Zensur allgegenwärtig, aber wir verlassen us darauf, dass das Internet groß genug ist, dass es dann auch Plattformen für die Nazis gibt.
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25. April 2015 um 12:38
Oh cool ! dankeschön 🙂
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